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Certified Good Mobility - Tool Beta-Version
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A. Gehen und Rollen
0
%

Das Ziel ist es, das Projekt mit möglichst wenig Barrieren für alle Nutzenden umzusetzen. Daher soll die Architektur konsequent von den Bewegungsströmen her gedacht und gebaut werden. Hierzu gehört u.a. die Ausrichtung der Zugänge auf die Desire-Lanes von Fußgänger:innen, die gleichwertige Berücksichtigung aller Einschränkungen, die aktive Reduktion von Angsträumen sowie die Förderung einer gesunden und aktiven Bewegung durch “Nudging-Maßnahmen” in und um das Projekt.

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
A.1 Mindestanforderung der Barrierefreiheit
10
10
0
2
A.2 Bedingungen Gehen & Rollen
3
12
0
3
A.3 Förderung Aktive Mobilität
5
0
4
A.4 Fokus umfassende Barrierefreiheit
10
0
5
A.5 Innovation / Bonus
0
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37
Sum
0
Sum


B. Rad und Mikromobilität
0
%

Das Ziel ist es, alle Facetten des Fahrradfahrens im Projekt für die Nutzenden attraktiv zu gestalten. Die Angebote für das Fahrrad werden konsequent aus Nutzungsperspektive (UX-Design) gedacht und umgesetzt. Hierzu gehört u.a. die Platzierung der Stellplätze an Stellen mit hoher Nachfrage und in optimaler Nähe zu Eingängen, eine hochwertige Gestaltung der Fahrradstellplätze und komfortable End-of-Trip-Facilities (Umkleiden, Duschen, Reparatur etc.).

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
B.1 Erschließung für das Fahrrad
5
12
0
2
B.2 Fahrradparken Langzeit / MA
5
56
0
3
B.3 Fahrradparken Kurzzeit / Gäste
5
12
0
4
B.4 E-Bike
2
12
0
5
B.5 Sonderfahrräder
2
12
0
6
B.6 Fahrrad Services
10
0
7
B.7 End-of-Trip-Facilities
12
0
8
B.8 Innovation / Bonus
0
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126
Sum
0
Sum



C. ÖV
0
%

Das Ziel ist es, die Anreise mit dem ÖV auch durch die Architektur und die Freiraumplanung entsprechend zu fördern. Darüber hinaus sollen die Wegebeziehungen auf der letzten Meile zu den Stationen des ÖV besonders hochwertig und intuitiv gestaltet sein. Hierzu zählen Maßnahmen, wie die Adressbildung bzw. die Ausrichtung der Zugänge auf die Wegebeziehungen zum ÖV, die besonders hochwertige und subjektiv sichere Gestaltung von Wegen zum ÖV oder ergänzende Angebote / Förderungen für die Überbrückung der letzten Meile.

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
C.1 Ausrichtung auf vorhandenen ÖV-Stationen
5
10
0
2
C.2 Überbrückung Last-Mile
14
0
3
C.3 Innovation / Bonus
0
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24
Sum
0
Sum



D. Pkw
0
%

Ziel ist es, das Pkw-Fahren für die darauf angewiesenen Personen entsprechend seiner Bedeutung im Verkehrswende Modal Split zu optimieren. Hierzu gehört u.a. die Ausstattung der Stellplätze mit E-Ladeinfrastruktur, das Vorhalten von TGA-Flächen für eine hinreichende Elektrifizierung, die frühzeitige Berücksichtigung möglicher Umbaumaßnahmen für autonomes Fahren / Parken und mögliche Managementmaßnahmen zur Verteilung der knappen Resource Stellplatz.

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
D.1 Angebot Kfz-Stellplätze
5
14
0
2
D.2 Stellplatz-Management
12
0
3
D.3 Elektrifizierung der Kfz-Stellplätze
5
10
0
4
D.4 Nachnutzungsoptionen
10
0
5
D.5 Innovation / Bonus
0
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46
Sum
0
Sum


E. Sharing
0
%

Das Ziel ist es, die bestehenden Mobilitätsangebote zu ordnen und zu sortieren sowie ergänzende Sharing-Angebote sichtbar anzubieten. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf die optimale Nutzbarkeit und Orientierung an den Wegeketten der Nutzenden gelegt. Zu den möglichen Maßnahmen können Mobilitäts-Stationen für alle Sharing-Angebote (Scooter, Leihfahrräder etc.), Carsharing-Stellplätze oder das Anbieten von Sharing-Angeboten als Teil des Facility Managements gehören.

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
E.1 Konzeptionelle Auseinandersetzung
5
5
0
2
E.2 Mobilitätsstation / Sharing-Hub
12
0
3
E.3 Carsharing
14.4
0
4
E.4 Innovation / Bonus
0
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31.4
Sum
0
Sum


F. Logistik
0
%

Alle Anlieferungen um das Gebäude sollen frühzeitig mitgedacht und Lösungsansätze für alle Nutzungsfälle umgesetzt werden. Das Ziel ist es, Verkehrsströme aus wirtschaftlicher und Verkehrssicherheitsperspektive gleichermaßen zu berücksichtigen. Zu den möglichen Maßnahmen können Anlieferzonen oder Ladehöfe, zeitliche Begrenzungen zur Anlieferung, das Anbieten von Mikro-Carrierern oder das Aufstellen von Paketstationen für Kurier-Express-Paketdienste (KEP) gehören.

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
F.1 Konzeptionelle Auseinandersetzung
5
5
0
2
F.2 Anlieferzonen Lkw
10
0
3
F.3 KEP / Paketannahme
10
0
4
F.4 Anlieferung mit Fahrrad
10
0
5
F.5 Innovation / Bonus
0
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35
Sum
0
Sum

G. Mobilitäts-Management
0
%

Neben den infrastrukturellen Maßnahmen haben Management-Maßnahmen einen wesentlichen Einfluss auf die Etablierung von Verkehrsroutinen der Nutzer:innen. Das Ziel ist es, bereits frühzeitig Maßnahmen wie ein ÖV-Ticket, die finanzielle Förderung oder den Umgang mit betrieblichen Mobilitätsangeboten zu definieren. Dies hängt stark von den zukünftigen Mietenden ab und ist in der Planungsphase schwer zu definieren. Im Rahmen der Vor-Zertifizierung bewerten wir die Nachhaltigkeitsstrategie inkl. Mobilitätsziele, eine Mobilitätsstrategie oder ein umgesetztes Mobilitäts-Management der Entwicklungsgesellschaft für die zukünftigen Mieter:innen.
Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
G.1 Konzeptionelle Auseinandersetzung
5
5
0
2
G.2 Mobilitäts-Informationen
12
0
3
G.3 Mobilitäts-Management der Mieter:innen
12
0
4
G.4 Innovation / Bonus
0
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29
Sum
0
Sum

H. Prozess
0
%

Die Vor-Zertifizierung erhöht die Verbindlichkeit für die Entwicklungsgesellschaft ggü. den zentralen Stakeholdern. Über die verpflichtenden Elemente im Planungsprozess bewerten wir, inwieweit die Entwicklungsgesellschaft eine Evaluation der Mobilitätsmaßnahmen, die Abstimmung mit den Kommunen und die Einbindung der Stadtgesellschaft bzw. Nachbarschaft plant.

Untersuchungsgegenstand
Mindestanforderung
100% Ergebnis
Ergebnis
1
H.1 Abstimmung mit der Kommune
5
5
0
2
H.2 Evaluation
12
0
3
H.3 Innovation / Bonus
0
There are no rows in this table
17
Sum
0
Sum




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