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Halle2 | Certified Good Mobility 2024
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Pre-Certified Good Mobility Score Card “Halle 2”


Hinweis: Dieses Dokument dient der Dokumentation der Ergebnisse und Anmerkungen in den einzelnen Fragen / Aspekten. Einen Überblick zu der Berechnungs- und Bewertungsmethodik kann über eingesehen werden.

Good Mobility Council.jpeg

Projekt
Ringberlin Halle 2
Adresse
Ringstraße 66, 12105 Berlin
Stand
21.05.2024

B

Das Projekt wird im Lage-Index
B
bewertet.
Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Bewertung der Themenfelder “Gehen und Rollen”, “Fahrrad und Mikromobilität” und “Logistik”.

Gold

Das Projekt hat für die Umsetzungs-phase (Bauarbeiten auf dem Campus) die Auszeichnung
Gold
in der Vor-Zertifizierung erreicht. Dies resultiert aus der Bewertung mit
85
%.
Die in die Bewertung eingeflossenen Themenfelder sind unterhalb aufgeführt.

Platin

Das Projekt kann für die Fertigstellung des Campus / Masterplanes die Auszeichnung
Platin
in der Voll-Zertifizierung erreichen. Dies resultiert aus der Bewertung mit
99
%.
Die in die Bewertung eingeflossenen Themenfelder sind unterhalb aufgeführt.

Überblick über die erzielten Werte in den Themenfeldern.


A. Gehen & Rollen

Ergebnis Vor-Zertifizierung
86
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Das Ziel ist es, das Projekt mit möglichst wenig Barrieren für alle Nutzenden umzusetzen. Daher soll die Architektur konsequent von den Bewegungsströmen her gedacht und gebaut werden. Hierzu gehört u.a. die Ausrichtung der Zugänge auf die Desire-

Lines von Fußgänger:innen, die gleichwertige Berücksichtigung aller Einschränkungen, die aktive Reduktion von Angsträumen sowie die Förderung einer gesunden und aktiven Bewegung durch “Nudging-Maßnahmen” in und um das Projekt.

Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
A.1) Werden die Mindestanforderungen an die Barrierefreiheit erfüllt?
10
10
10
Ja, die Mindestanforderungen werden in Teilen eingehalten
2
A.2.a) Sind die Zugänge ausreicht breit für die Nutzendenströme?
1.2
1
1
Ja, Zuwegungen im Erdgeschoss sehr großzügig; Erschließungsflure vor Zuwegung zu Aufbau / Neubau auf ca. 2m begrenzt
3
A.2.b) Wie gut ist die Gestaltung der Zuwegungen auf Fußgänger:innen bzw. den People Flow ausgerichtet?
10
7
7
Vermeidung von Angsträumen durch offene Gestaltung des EG; Einsehbarkeit der Treppenhäuser; offengehaltene Türen zu Treppenhäusern (F90); Signaletikkonzept soll umgesetzt werden
4
A.3.a) Wird die aktive Mobilität aktiv durch die Infrastruktur unterstützt?
1
1
1
Ja
5
A.3.b) Wie gut wird die aktive Mobilität unterstützt?
10
4
4
Treppenaufgänge vor Aufzügen; Architektonisch inszenierte Lage von Treppen (u.a. durch Sichtbarkeit, Ein- und Ausblicke, Gestaltung der Wände)
6
A.4) Sind die Belange von allen Menschen mit Einschränkungen / Behinderungen berücksichtigt worden?
10
7
7
Signaletikkonzept soll umgesetzt werden; Gleichwertigkeit der Zugänge kann wegen Höhenversprung im Bestand nicht überall gewährleistet werden
7
A.5) Gibt es für Gehen und Rollen besonders herausragende Maßnahmen?
10
4
4
Förderung aktiver Mobilität durch sichtbare Treppen in Bestand
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B. Rad & Mikromobilität

Ergebnis Vor-Zertifizierung
70
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Das Ziel ist es, alle Facetten des Fahrradfahrens im Projekt für die Nutzenden attraktiv zu gestalten. Die Angebote für das Fahrrad werden konsequent aus Nutzungsperspektive (UX-Design) gedacht und umgesetzt. Hierzu gehört u.a. die
Platzierung der Stellplätze an Stellen mit hoher Nachfrage und in optimaler Nähe zu Eingängen, eine hochwertige Gestaltung der Fahrradstellplätze und komfortable End-of-Trip-Facilities (Umkleiden, Duschen, Reparatur etc.).
Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
B.1.a) Erschließung — werden Standards für die Fahrrad-Zuwegung eingehalten?
1.2
1.2
1.2
Fahrradparken im Freiraum; Zuwegung auf dem Campus in Masterplan großzügig geplant
2
B.1.b) Erschließung — wie gut ist der Weg?
10
6
8
Freie Zuwegung zum Fahrradparken im Zielzustand; im Bestand kein optimaler Bodenbelag vorhanden
3
B.2.a) Gibt es ausreichend Fahrradstellplätze für Langzeitparkende?
1.4
1
1.2
Anzahl Fahrradabstellplätze gemäß AV-Stellplätze; Umsetzung weiterer Kapazitäten für das Fahrradparken ist im Zielzustand geplant, kann erst nach Baustelleneinrichtung hergestellt werden; Prüfung und ggf. höherer Bepunktung bei Voll-Zertifizierung möglich
4
B.2.b) Lage des Fahrradparken — welche Form wurde für die Überbrückung einer Höhendifferenz geplant?
1.4
1.4
1.4
Ebenerdiges Fahrradparken geplant
5
B.2.c) Wie gut ist die Planung des Fahrradparkens für Langzeitparkende?
10
5
8
Planung des Fahrradparkens erfüllt Anforderungen der DIN 79008; Ästhetik im Außenraum kann nicht bewertet werden
6
B.2.d) Lage des Fahrradparken — wie gut ist die Planung der Überbrückung der Höhendifferenz?
10
6
10
Fahrradparken ist im Masterplan hochwertig geplant jedoch bis zum Ende der Bauarbeiten nur eingeschränkt verfügbar
7
B.3.a) Gibt es ausreichend Fahrradstellplätze für Gäste?
1.2
1.2
1.2
Anzahl entspricht den Anforderungen im Zielzustand
8
B.3.b) Wie gut ist die Planung des Fahrradparkens für Gäste?
10
8
10
Lage im Masterplan sehr gut platziert; im Bauzustand jedoch Abstriche durch Baulogistik
9
B.4.a) Gibt es ausreichend Lademöglichkeiten für E-Bikes?
1.2
1
1.2
Ladeinfrastruktur für 10% der F-AP geplant; im Zielzustand soll das Angebot weiter ausgebaut werden
10
B.4.b) Wie gut ist das Parken und Laden von E-Bike?
10
8
10
Lademöglichkeiten sollen im Zielzustand in eigene Facilities eingefügt werden
11
B.5.a) Gibt es ausreichend Stellplätze für Sonderfahrräder bzw. Lastenfahrräder?
1.2
1
1.2
Anzahl entspricht AV-Stellplätze; soll im Zielzustand weiter ausgebaut werden
12
B.5.b) Wie gut ist das Parken für Sonderfahrräder bzw. Lastenfahrräder?
10
8
10
siehe Langzeitfahrradparken
13
B.6) Wie umfangreich sind Rad-Services im Projekt vorhanden?
10
9
9
Reparatur-Station und Luftpumpe; siehe Langzeitfahrradparken
14
B.7.a) Wie viele Duschen, Umkleiden und Schließfächer gibt es für Radfahrende?
1.2
1.2
1.2
7-8 Duschen im Mieterausbau nachgewiesen
15
B.7.b) Wie gut sind die Duschen / Umkleiden umgesetzt?
10
8
8
Gender- und Diversity-sensitive Planung; Berücksichtigung der sozialen Sicherheit und Vermeidung von Angsträumen; Duschen nicht für alle Zielgruppen im Haus nutzbar
16
B.8) Gibt es für Rad und Mikromobilität besonders herausragende Maßnahmen?
10
10
5
Hochwertige Fahrradstellanlagen im Bauzustand werden als Bonus gewürdigt.
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C. ÖV

Ergebnis Vor-Zertifizierung
83
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Das Ziel ist es, die Anreise mit dem ÖV auch durch die Architektur und die Freiraumplanung entsprechend zu fördern. Darüber hinaus sollen die Wegebeziehungen auf der letzten Meile zu den Stationen des ÖV besonders hochwertig und intuitiv gestaltet sein. Hierzu zählen Maßnahmen, wie die Adress-
bildung bzw. die Ausrichtung der Zugänge auf die Wegebeziehungen zum ÖV, die besonders hochwertige und subjektiv sichere Gestaltung von Wegen zum ÖV oder ergänzende Angebote / Förderungen für die Überbrückung der letzten Meile.
Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
C.1) Ist das Projekt auf die ÖV-Stationen im Umfeld ausgerichtet?
10
8
8
Ausrichtung auf Zugang kann wegen Bestandssituation nicht optimal gelöst werden; Umsetzung trotz Limitierung durch Bestand wird dennoch positiv bewertet
2
C.2.a) Wie sind die Maßnahmen im Umfeld verankert?
1.2
1.2
1.2
Grunddienstbarkeit eingetragen; Kauf des Grundstückes wird über LOI zugesichert
3
C.2.b) Wie gut ist die geplante Maßnahme / sind die geplanten Maßnahmen?
1.2
1
1
Planung der Zuwegung liegt vor, kann aber nicht abschließend bewertet werden
4
C.2.c) Welche Maßnahmen werden zur verbesserten Anbindung geplant?
10
10
10
Durchwegung zur geplanten S-Bahnstation
5
C.3) Gibt es für den ÖV besonders herausragende Maßnahmen?
10
0
0
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D. Pkw

Ergebnis Vor-Zertifizierung
80
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Ziel ist es, das Pkw-Fahren für die darauf angewiesenen Personen entsprechend seiner Bedeutung im Verkehrswende Modal Split zu optimieren. Hierzu gehört u.a. die Ausstattung der Stellplätze mit E-Ladeinfrastruktur, das Vorhalten von TGA-Flächen für eine hinreichende Elektrifizierung, die frühzeitige
Berücksichtigung möglicher Umbaumaßnahmen für autonomes Fahren / Parken und mögliche Managementmaßnahmen zur Verteilung der knappen Resource Stellplatz.

Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
D.1.a) Ist die Anzahl der Kfz-Stellplätze an den Bedarf angepasst?
1.4
1.4
1.4
Weniger Stellplätze als nach lokalem Verkehrswende-Zielwert für den Modal Split für den MIV; Forderung der AV-Stellplätze wird auf Bestandsparkplatz nachgewiesen
2
D.1.b) Wie gut sind die Kfz-Stellplätze geplant?
10
8
8
Parkplatz grundsätzlich geeignet; Ausbau im Zielzustand wird wesentlich positiver bewertet
3
D.2.a) In welchem Umfang werden die Kfz-Stellplätze gemanagt?
1.2
0.5
1.2
Parkplatz wird fest zugewiesen; in Zielzustand werden mind. 50% Stellplätze gemanagt
4
D.2.b) Wie gut sind die Kfz-Stellplätze gemanagt?
10
5
5
Zufahrtberechtigung im Bestand über die Eigentümerin organisiert; keine Erhebung im Bestand
5
D.3) Wie umfangreich sollen die Stellplätze elektrifiziert werden?
10
8
10
15% der Kfz-Stellplätze werden im Zielzustand elektrifiziert sein; im Bestand nur ca. 5% der Stellplätze elektrifiziert
6
D.4) Ist eine nachträgliche Nutzungsänderung der Stellplätze geplant?
10
5
5
Umbauszenarien für Parkhaus / Powerhouse umfänglich bedacht
7
D.5) Liegt eine Innovation oder ein besonderes Alleinstellungsmerkmal vor?
10
10
10
Organisation des ruhenden Verkehrs in einem größeren Campus in Form eines zentralisierten Mobility Hubs
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E. Sharing

Ergebnis Vor-Zertifizierung
62
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Das Ziel ist es, die bestehenden Mobilitätsangebote zu ordnen und zu sortieren sowie ergänzende Sharing-Angebote sichtbar anzubieten. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf die optimale Nutzbarkeit und Orientierung an den Wegeketten der Nutzenden
gelegt. Zu den möglichen Maßnahmen können Mobilitäts-Stationen für alle Sharing-Angebote (Scooter, Leihfahrräder etc.), Carsharing-Stellplätze oder das Anbieten von Sharing-Angeboten als Teil des Facility Managements gehören.
Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
E.1) Gibt es eine Analyse und Strategie, wie sich das Gebäude zum Thema Sharing im Umfeld von 400m verhält?
5
5
5
Analyse liegt in Form eines Mobilitätskonzeptes vor
2
E.2.a) Wie gut ist die Umsetzung der Mobilitätsstation strategisch verankert?
1.2
1.2
1.2
Vertragliche Zusicherung einer Umsetzung einer Jelbi-Station
3
E.2.b) Wie umfangreich sind die Angebote an der Station / dem Hub?
1.2
1.2
1.2
Station soll Carsharing, Fahrräder, E-Scooter, E-Roller, E-Bikes enthalten
4
E.2.c) Wie gut ist die Mobilitätsstation / Sharing-Hub gestaltet?
10
6
10
Gute Platzierung der Jelbi-Station im Zielzustand; im Bestand nicht optimal in Eingangsnähe
5
E.3.a) Wie gut ist die Umsetzung des Carsharing strategisch verankert?
1.2
1
1
Eine Car-Sharing-Station in Kooperation mit Jelbi geplant
6
E.3.b) Wie umfangreich ist die zukünftige Zielgruppe?
1.2
1.2
1.2
Carsharing durch Jelbi
7
E.3.c) Wie gut ist die Carsharing-Station gestaltet?
10
5
7
Nachvollziehbare Gestaltung (u.a. Bodenmarkierung, Beschilderung); Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge im Bestand vorhanden; Lage nicht optimal für Halle 2
8
E.4) Gibt es für das Sharing besonders herausragende Maßnahmen?
10
0
0
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F. Logistik

Ergebnis Vor-Zertifizierung
66
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Alle Anlieferungen um das Gebäude sollen frühzeitig mitgedacht und Lösungsansätze für alle Nutzungsfälle umgesetzt werden. Das Ziel ist es, Verkehrsströme aus wirtschaftlicher und Verkehrssicherheitsperspektive gleichermaßen zu berücksichtigen. Zu den möglichen Maßnahmen können
Anlieferzonen oder Ladehöfe, zeitliche Begrenzungen zur Anlieferung, das Anbieten von Mikro-Carrierern oder das Aufstellen von Paketstationen für Kurier-Express-Paketdienste (KEP) gehören.
Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
F.1) Gibt es eine Analyse und Strategie, wie sich das Gebäude zum Thema Anlieferung im Umfeld verhält?
5
5
5
Ja, es liegen eine Analyse und ein Lösungsansatz dazu vor; Untersuchung der Baustellenlogistik; Konzept für Masterplan vorhanden
2
F.2.a) Sind die Anlieferzonen ausreichend für die erwarteten Lieferverkehre?
1.0
1
1
Mehrere Anlieferzonen vorhanden
3
F.2.b) Wie gut ist die Gestaltung / Planung der Ladezonen?
10
8
10
Bodenbeläge derzeit nicht geeignet für Mikro-Logistik
4
F.3.a) Sind die Anlieferzonen ausreichend für die erwarteten Paketmengen?
1.0
1
1
Umsetzung einer Paketannahme in LOI zugesichert
5
F.3.b) Wie gut ist das Angebot für die Paketannahme?
10
10
10
Umsetzung einer Paketannahme in LOI zugesichert
6
F.4.a) Gibt es Kurzzeitparkflächen für Lieferverkehre Rad / Mikromobility?
10
0
5
Flächen für Fahrrad-Logistik geplant
7
F.5) Gibt es für die Logistik besonders herausragende Maßnahmen?
10
0
0
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G. Mobilitäts-Management

Ergebnis Vor-Zertifizierung
52
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Neben den infrastrukturellen Maßnahmen haben Management-Maßnahmen einen wesentlichen Einfluss auf die Etablierung von Verkehrsroutinen der Nutzer:innen. Das Ziel ist es, bereits frühzeitig Maßnahmen wie ein ÖV-Ticket, die finanzielle Förderung oder den Umgang mit betrieblichen Mobilitätsangeboten zu definieren. Dies hängt stark von den
zukünftigen Mietenden ab und ist in der Planungsphase schwer zu definieren. Im Rahmen der Vor-Zertifizierung bewerten wir die Nachhaltigkeitsstrategie inkl. Mobilitätsziele, eine Mobilitätsstrategie oder ein umgesetztes Mobilitäts-Management der Entwicklungsgesellschaft für die zukünftigen Mieter:innen.
Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
G.1) Gibt es eine Analyse und Strategie zum Thema Mobilitäts-Management?
5
5
5
Ja, es liegen eine Analyse und ein Lösungsansatz dazu vor; Beschäftigung liegt durch Mobilitätskonzepte (Masterplan und Schindler) vor.
2
G.2.a) Wie gut ist die Umsetzung der Maßnahmen strategisch verankert?
1.2
1
1
vgl. LOI
3
G.2.b) Welche Informationen sollen in dem Projekt angebracht werden?
10
10
10
Signaletikkonzept in der Erstellung; Mehrere Abfahrtsmonitore geplant
4
G.3.a) Wie gut ist die Umsetzung der Maßnahmen mit den zukünftigen Mieter:innen verankert?
1.2
0
0
Mieter nicht bekannt
5
G.3.b) Wie umfangreich wird das Mobilitäts-Management sein?
10
0
0
6
G.4) Gibt es besonders herausragende Maßnahmen?
10
0
0
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H. Prozess

Ergebnis Vor-Zertifizierung
88
% Mindetskriterien erfüllt, in Bewertung einbezogen
Die Vor-Zertifizierung erhöht die Verbindlichkeit für die Entwicklungsgesellschaft ggü. den zentralen Stakeholdern. Über die verpflichtenden Elemente im Planungsprozess bewerten wir, inwieweit die Entwicklungsgesellschaft eine
Evaluation der Mobilitätsmaßnahmen, die Abstimmung mit den Kommunen und die Einbindung der Stadtgesellschaft bzw. Nachbarschaft plant.
Name
max. Punkte
Pkt. Bestand
Pkt. Masterplan
Anmerkungen
1
H.1) Gibt es erste Gespräche zum Verständnis der standortspezifischen Herausforderungen aus Sicht der Kommune?
5
5
5
Ja, Mobilitätskonzept im Rahmen von Verkehrsuntersuchung an Bezirk und Senatsverwaltung verteilt
2
H.2.a) Sollen die getroffenen Maßnahmen und Zielwerte evaluiert werden?
1.2
1
1
Einmalige Evaluation durch AG zugesichert (vgl. LOI)
3
H.2.b) Wie umfangreich soll die Evaluation im Projekt sein?
10
10
10
Erhebung der Auslastung des Parkraumes im Objekt; Befragung der Mitarbeitenden durch eine digitale Umfrage (vgl. LOI)
4
H.3) Gibt es besonders herausragende Maßnahmen?
10
0
0
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