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Beschreibung der vier Typen

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Typ 1 Nachbarschaft / Quartier

Dieser Supermarkttyp ist optimal in die lokale Stadtstruktur integriert und sehr gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Er befindet sich typischerweise in dicht besiedelten Wohngebieten und dient der Nahversorgung. Die Kund:innen kommen überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Autoaffinität ist gering, da Parkplätze oft nicht vorhanden oder begrenzt sind.

EDEKA Große Hamburger Str., Berlin; div. SPAR, Wien

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Typ 2 ÖV-Knoten

Dieser Typ ist an ÖV-Stationen des öffentlichen Verkehrs angesiedelt. Er ist hervorragend mit dem ÖV erreichbar und gut in die städtische Infrastruktur eingebunden. Kunden kombinieren häufig ihren Einkauf mit der Nutzung des ÖV. Die Erreichbarkeit zu Fuß und mit dem Rad ist in der Regel ebenfalls gut. Die Autonutzung durch die Lage und der ÖV-Anbindung kaum oder nicht relevant.

REWE HBF, Berlin; DENNS, Berlin-Ostkreuz;

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Typ 3 Hybrid

Dieser Supermarkttyp vereint Elemente der städtischen Integration und einer autofreundlichen Infrastruktur. Er ist oft an Hauptverkehrsstraßen oder am Stadtrand gelegen und bietet gute Erreichbarkeit für Fußgänger und Radfahrer sowie ausreichend Pkw-Parkplätze. Das Mobilitätsverhalten der Kund:innen ist gemischt. Die Eingänge des Marktes richten sich am Auto aus. Nachgelagert ist die gute Erreichbarkeit für den Rad- und Fußverkehr.

Kaufland Frankfurter Allee, Berlin; EDEKA Rindermarkthalle, Hamburg

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Typ 4 Regionaler Versorger

Dieser Supermarkttyp ist charakteristisch für weniger dicht besiedelte, ländliche Gebiete Er ist oft am Ortsrand oder an Ausfallstraßen gelegen. Die Erreichbarkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist aufgrund der Lage und größeren Distanzen eingeschränkt. Der Großteil der Kund:innen reist mit dem Auto an. Der Fokus liegt auf einer guten Zugänglichkeit für das Auto mit großzügigen Parkflächen.

Methodische Hinweise zur Herleitung der Typen

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Wichtung der Themenfelder nach Typ