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BETABLOGR CORE
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Kennen wir uns? Womöglich ja. Gut genug? Eigentlich lerne ich mich selbst jeden Tag ein wenig besser kennen. Deshalb habe ich mich entschlossen einige Kernperspektiven meines Gedankengebäudes mit mir und anderen zu teilen.
Last edited 368 days ago by Frank Stratmann
Mein Name ist Frank Stratmann und mein Pseudonym verweist auf die Tatsache, dass es das Internet war, das uns alle mehr oder weniger bedrohlich aus der Stresstoleranz kippen lässt. Ich bin seit jeher überzeugt, da etwas unternehmen zu müssen. Deshalb arbeite ich im Rahmen einer tätigen Auseinandersetzung mit Menschen an den Implikationen.
moralcircle
Nutze gern mein , wenn Du Gesprächsbedarf hast; jetzt oder nachdem Du Dich hier ein wenig umgeschaut hast. Das Zeitgeschenk bietet unterschiedliche Formate. Traditionell kannst Du Dir in meinem Kalender oder wir treffen uns gelegentlich zu einem Open Foresight Talk auf LinkedIn. Wenn Du den schriftlichen Dialogs magst biete ich Dir eine Brieffreundschaft. Sende dazu einfach eine E-Mail an:

Einsichten

Als multipassionierte Persönlichkeit geht es mir darum, an dieser Stelle Einsichten in mein Gedankengebäude zu geben. In der Absicht, sich rhetorisch in Schriftform selbst zu transportieren, liegt das Kalkül, die Dinge besser zu verstehen und wenn andere mich in dem Sinne so verstehen, wie ich verstanden habe, dann bietet mir das ein Gefühl, angekommen zu sein. Damit folge ich Hannah Arendt, die einmal gesagt hat:
Wenn andere Menschen verstehen, im selben Sinne, wie ich verstanden habe – dann gibt mir das eine Befriedigung, wie ein Heimatgefühl

Working Out Loud

info
Dies ist ein Projekt der Methode Working-Out-Loud. Bei WOL geht es darum, seine Arbeit und seine Gedankenprozesse offen und transparent zu teilen. Ein wesentliches Ziel von WOL ist es, ein Netzwerk von Personen aufzubauen, die ähnliche Interessen und Ziele haben.

An die Leser dieses Projekts

Der geneigte Leser mag verzeihen, dass die hier hinterlegten Texte nicht immer einfach sind. Auch können sich Rechtschreibfehler und Bandwurmsätze und semantische Barrieren ergeben. Ich bitte höflich um Nachsicht. Ich überarbeite ständig und viel an diesen Seiten und da bleibt es nicht aus, wenn es mal etwas ruckelt. Feedback gern über oder über Messenger.
Das Projekt ist der Versuch, ein großes Bild meiner ganz eigenen Wirklichkeit zu zeichnen. Dabei vertraue ich darauf, verstanden zu werden. Allerdings gilt für mich:
Ich schreibe primär, um mich selbst zu lesen.
Mit
@Hannah Arendt
gesagt, schreibe ich … und wenn andere verstehen in dem Sinne, wie ich die Dinge verstanden habe, bereitet mir das eine Art von Heimatgefühl.
Letztlich dient mir das Schreiben dazu, mein Verhältnis zu unterschiedlihsten Dingen zu klären, über die ich nicht einfach hinweggehen will oder kann. Einem Text geht oft ein monatelanger Denkprozess und ein Ringen voraus.
Denn Denken ist der eigentlich radikale Akt
Daher kommt es dem Leser nicht nur so vor, sondern es ist wahr. Die hier aufgeschriebenen Dinge sind unvollständig und reichen nicht immer an die Wirklichkeit heran. Die Wirklichkeit ist jedoch grundsätzlich erkennbar, wenn man sich genug Mühe gibt. Ich halte das für praktisch vernünftig, weil es sich normativ begründet.
Somit wären zwei philosophische Strömungen und Denkschulen bereits genannt. Da wäre zum einen ein und die . Später mehr dazu.
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