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Export Wohnen / Residential

Projekt
[ ]
Adresse
[ ]
Stand
[ ]

D

Das Projekt wird im folgenden Lage-Index bewertet.
Eine besondere Fokussierung durch eine Wichtung erfolgt in diesem Feld nicht. Die Bewertungen sind weitestgehend ähnlich. Das Thema “Mobilitäts-Management”, “ÖV” und “Sharing” wird hier vor dem Hintergrund der schlechten Anbindung höher bewertet.

114
%

Erreichter Wert im Status Quo. Dies entspricht einer Zertifizierungsstufe in
Platin
.

120
%

Wert, der durch die beschriebenen Optimierung erreicht werden kann. Dies entspricht einer Zertifizierungsstufe in
Platin
.

Für die Bewertung wurden die folgenden Themendelder für die Bewertung herangezogen:

A. Gehen & Rollen

ohne Optimierung ​
100
% mit Optimierung ​
100
%

Das Ziel ist es, das Projekt mit möglichst wenig Barrieren für alle Nutzenden umzusetzen. Daher soll die Architektur konsequent von den Bewegungsströmen her gedacht und gebaut werden. Hierzu gehört u.a. die Ausrichtung der Zugänge auf die Desire-Lanes von Fußgänger:innen,
die gleichwertige Berücksichtigung aller Einschränkungen, die aktive Reduktion von Angsträumen sowie die Förderung einer gesunden und aktiven Bewegung durch “Nudging-Maßnahmen” in und um das Projekt.
Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
A.1) Werden die Mindestanforderungen an die Barrierefreiheit erfüllt?
10
10
2
A.2.a) Sind die Zugänge ausreicht breit für die Nutzendenströme?
1.2
1.2
3
A.2.b) Wie gut ist die Gestaltung der Zuwegungen auf Fußgänger:innen bzw. den People Flow ausgerichtet?
10
10
4
A.3.a) Wird die aktive Mobilität aktiv durch die Infrastruktur unterstützt?
1
1
5
A.3.b) Wie gut wird die aktive Mobilität unterstützt?
4
5
6
A.4) Sind die Belange von allen Menschen mit Einschränkungen / Behinderungen berücksichtigt worden?
10
10
7
A.5) Gibt es für Gehen und Rollen besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
No results from filter




B. Rad & Mikromobilität

ohne Optimierung ​
100
% mit Optimierung ​
100
%

Das Ziel ist es, alle Facetten des Fahrradfahrens im Projekt für die Nutzenden attraktiv zu gestalten. Die Angebote für das Fahrrad werden konsequent aus Nutzungsperspektive (UX-Design) gedacht und umgesetzt. Hierzu gehört u.a.
die Platzierung der Stellplätze an Stellen mit hoher Nachfrage und in optimaler Nähe zu Eingängen, eine hochwertige Gestaltung der Fahrradstellplätze und komfortable End-of-Trip-Facilities (Umkleiden, Duschen, Reparatur etc.).
Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
B.1.a) Erschließung — werden Standards für die Fahrrad-Zuwegung eingehalten?
1.2
1.2
2
B.1.b) Erschließung — wie gut ist der Weg?
10
10
3
B.2.a) Gibt es ausreichend Fahrradstellplätze für Langzeitparkende?
1.4
1.4
4
B.2.b) Lage des Fahrradparken — welche Form wurde für die Überbrückung einer Höhendifferenz geplant?
1.4
1.4
5
B.2.c) Wie gut ist die Planung des Fahrradparkens für Langzeitparkende?
10
10
6
B.2.d) Lage des Fahrradparken — wie gut ist die Planung der Überbrückung der Höhendifferenz?
10
10
7
B.3.a) Gibt es ausreichend Fahrradstellplätze für Gäste?
1.2
1.2
8
B.3.b) Wie gut ist die Planung des Fahrradparkens für Gäste?
10
10
9
B.4.a) Gibt es ausreichend Lademöglichkeiten für E-Bikes?
1.2
1.2
10
B.4.b) Wie gut ist das Parken und Laden von E-Bike?
10
10
11
B.5.a) Gibt es ausreichend Stellplätze für Sonderfahrräder bzw. Lastenfahrräder?
1.2
1.2
12
B.5.b) Wie gut ist das Parken für Sonderfahrräder bzw. Lastenfahrräder?
10
10
13
B.6) Wie umfangreich sind Rad-Services im Projekt vorhanden?
10
10
14
B.7.a) Wie viele Duschen, Umkleiden und Schließfächer gibt es für Radfahrende?
15
B.7.b) Wie gut sind die Duschen / Umkleiden umgesetzt?
16
B.8) Gibt es für Rad und Mikromobilität besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
No results from filter



C. ÖV

ohne Optimierung ​
100
% mit Optimierung ​
100
%

Das Ziel ist es, die Anreise mit dem ÖV auch durch die Architektur und die Freiraumplanung entsprechend zu fördern. Darüber hinaus sollen die Wegebeziehungen auf der letzten Meile zu den Stationen des ÖV besonders hochwertig und intuitiv gestaltet sein. Hierzu zählen Maßnahmen, wie die
Adressbildung bzw. die Ausrichtung der Zugänge auf die Wegebeziehungen zum ÖV, die besonders hochwertige und subjektiv sichere Gestaltung von Wegen zum ÖV oder ergänzende Angebote / Förderungen für die Überbrückung der letzten Meile.

Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
C.1) Ist das Projekt auf die ÖV-Stationen im Umfeld ausgerichtet?
10
10
2
C.2.a) Wie sind die Maßnahmen im Umfeld verankert?
1.2
1.2
3
C.2.b) Wie gut ist die geplante Maßnahme / sind die geplanten Maßnahmen?
1.2
1.2
4
C.2.c) Welche Maßnahmen werden zur verbesserten Anbindung geplant?
10
10
5
C.3) Gibt es für den ÖV besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
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D. Pkw

ohne Optimierung ​
70
% mit Optimierung ​
100
%

Ziel ist es, das Pkw-Fahren für die darauf angewiesenen Personen entsprechend seiner Bedeutung im Verkehrswende Modal Split zu optimieren. Hierzu gehört u.a. die Ausstattung der Stellplätze mit E-Ladeinfrastruktur, das Vorhalten von TGA-Flächen für eine hinreichende Elektrifizierung,

die frühzeitige Berücksichtigung möglicher Umbaumaßnahmen für autonomes Fahren / Parken und mögliche Managementmaßnahmen zur Verteilung der knappen Resource Stellplatz.
Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
D.1.a) Ist die Anzahl der Kfz-Stellplätze an den Bedarf angepasst?
1.4
1.4
2
D.1.b) Wie gut sind die Kfz-Stellplätze geplant?
0
10
3
D.2.a) In welchem Umfang werden die Kfz-Stellplätze gemanagt?
1.2
1.2
4
D.2.b) Wie gut sind die Kfz-Stellplätze gemanagt?
10
10
5
D.3) Wie umfangreich sollen die Stellplätze elektrifiziert werden?
10
10
6
D.4) Ist eine nachträgliche Nutzungsänderung der Stellplätze geplant?
10
10
7
D.5) Liegt eine Innovation oder ein besonderes Alleinstellungsmerkmal vor?
0
0
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E. Sharing

ohne Optimierung
100
% mit Optimierung
100
%
Das Ziel ist es, die bestehenden Mobilitätsangebote zu ordnen und zu sortieren sowie ergänzende Sharing-Angebote sichtbar anzubieten. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf die optimale Nutzbarkeit und Orientierung an den Wegeketten der Nutzenden
gelegt. Zu den möglichen Maßnahmen können Mobilitäts-Stationen für alle Sharing-Angebote (Scooter, Leihfahrräder etc.), Carsharing-Stellplätze oder das Anbieten von Sharing-Angeboten als Teil des Facility Managements gehören.

Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
E.1) Gibt es eine Analyse und Strategie, wie sich das Gebäude zum Thema Sharing im Umfeld von 400m verhält?
5
5
2
E.2.a) Wie gut ist die Umsetzung der Mobilitätsstation strategisch verankert?
1.2
1.2
3
E.2.b) Wie umfangreich sind die Angebote an der Station / dem Hub?
1.2
1.2
4
E.2.c) Wie gut ist die Mobilitätsstation / Sharing-Hub gestaltet?
10
10
5
E.3.a) Wie gut ist die Umsetzung des Carsharing strategisch verankert?
1.2
1.2
6
E.3.b) Wie umfangreich ist die zukünftige Zielgruppe?
1.2
1.2
7
E.3.c) Wie gut ist die Carsharing-Station gestaltet?
10
10
8
E.4) Gibt es für das Sharing besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
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F. Logistik

ohne Optimierung ​
100
% mit Optimierung ​
100
%
Alle Anlieferungen um das Gebäude sollen frühzeitig mitgedacht und Lösungsansätze für alle Nutzungsfälle umgesetzt werden. Das Ziel ist es, Verkehrsströme aus wirtschaftlicher und Verkehrssicherheitsperspektive gleichermaßen zu berücksichtigen. Zu den
möglichen Maßnahmen können Anlieferzonen oder Ladehöfe, zeitliche Begrenzungen zur Anlieferung, das Anbieten von Mikro-Carrierern oder das Aufstellen von Paketstationen für Kurier-Express-Paketdienste (KEP) gehören.
Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
F.1) Gibt es eine Analyse und Strategie, wie sich das Gebäude zum Thema Anlieferung im Umfeld verhält?
2
F.2.a) Sind die Anlieferzonen ausreichend für die erwarteten Lieferverkehre?
3
F.2.b) Wie gut ist die Gestaltung / Planung der Ladezonen?
5
5
4
F.3.a) Sind die Anlieferzonen ausreichend für die erwarteten Paketmengen?
1
1
5
F.3.b) Wie gut ist das Angebot für die Paketannahme?
10
10
6
F.4.a) Gibt es Kurzzeitparkflächen für Lieferverkehre Rad / Mikromobility?
10
10
7
F.5) Gibt es für die Logistik besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
No results from filter

G. Mobilitäts-Management

Mindestkriterien erfüllt
ohne Optimierung
100
% mit Optimierung
100
%

Neben den infrastrukturellen Maßnahmen haben Management-Maßnahmen einen wesentlichen Einfluss auf die Etablierung von Verkehrsroutinen der Nutzer:innen. Das Ziel ist es, bereits frühzeitig Maßnahmen wie ein ÖV-Ticket, die finanzielle Förderung oder den Umgang mit betrieblichen Mobilitätsangeboten zu definieren. Dies hängt stark von den zukünftigen Mietenden
ab und ist in der Planungsphase schwer zu definieren. Im Rahmen der Vor-Zertifizierung bewerten wir die Nachhaltigkeitsstrategie inkl. Mobilitätsziele, eine Mobilitätsstrategie oder ein umgesetztes Mobilitäts-Management der Entwicklungsgesellschaft für die zukünftigen Mieter:innen.

Name
Ergebnis
Anmerkungen
Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
G.1) Gibt es eine Analyse und Strategie zum Thema Mobilitäts-Management?
5
5
2
G.2.a) Wie gut ist die Umsetzung der Maßnahmen strategisch verankert?
1.2
1.2
3
G.2.b) Welche Informationen sollen in dem Projekt angebracht werden?
10
10
4
G.3.a) Wie gut ist die Umsetzung der Maßnahmen mit den zukünftigen Mieter:innen verankert?
1.2
1.2
5
G.3.b) Wie umfangreich wird das Mobilitäts-Management sein?
10
10
6
G.4) Gibt es besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
No results from filter

H. Prozess

Mindestkriterien erfüllt
ohne Optimierung ​
100
% mit Optimierung
100
%
Die Vor-Zertifizierung erhöht die Verbindlichkeit für die Entwicklungsgesellschaft ggü. den zentralen Stakeholdern. Über die verpflichtenden Elemente im Planungsprozess bewerten wir, inwieweit die Entwicklungsgesellschaft eine

Evaluation der Mobilitätsmaßnahmen, die Abstimmung mit den Kommunen und die Einbindung der Stadtgesellschaft bzw. Nachbarschaft plant.
Name
Ergebnis Wohnen
Optimiertes Ergebnis Wohnen
Anmerkungen Opt. Wohnen
1
H.1) Gibt es erste Gespräche zum Verständnis der standortspezifischen Herausforderungen aus Sicht der Kommune?
5
5
2
H.2.a) Sollen die getroffenen Maßnahmen und Zielwerte evaluiert werden?
1.2
1.2
3
H.2.b) Wie umfangreich soll die Evaluation im Projekt sein?
10
10
4
H.3) Gibt es besonders herausragende Maßnahmen?
0
0
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